BIO Physalis - Kapstachelbeere - Andenbeere - Andenkirsche

Die Kapstachelbeere ( Physalis peruviana ) wird oft verkürzt mit dem botanischem Gattungsnamen Physalis bezeichnet. Für diese die sauer-aromatische Frucht sind verschiedenen Namen wie beispielsweise Andenbeere, Andenkirsche und Peruanische Blasenkirsche geläufig. Hieran erkennt man bereits die ursprüngliche Heimat der mit der Lampionblume eng verwandten Art.

In Südamerika wird die Physalis seit langer Zeit in verschiedenen Gebieten kultiviert wodurch sie auch in Peru, Ecuador, Kolumbien, Bolivien und Venezuela unter vielen verschiedenen Namen bekannt ist. Zum Kap der Guten Hoffnung wurde Sie wahrscheinlich durch portugiesische Seefahrern gebracht.

Die leuchtend orangen Früchte der Kapstachelbeere geben durch ihre Farbe bereits einen Hinweis auf die enthaltenen Vitamine und Spurenelemente. Ähnlich wie der Sanddorn ( Hippophae rhamnoides ) zeichnet sich die Physalis durch ihren beta-Carotin- bzw. Provitamin-A-Gehalt und ihren Vitamin-C-, Vitamin-B1- und Eisengehalt aus.

Sowohl in Südamerika als auch in Europa wird sie traditionell bei Harnwegserkrankungen eingesetzt. Hierauf deutet auch das griechische Wort physa ( „Blase“ ) hin, aus dem sich die Gattungsbezeichnung Physalis ableitet. In der Unani- bzw. Ayurveda-Medizin wird der Lampionblume eine harntreibende, leberreinigende, aseptische und allgemein beruhigende Wirkung zugeschrieben.

Sie erhalten ein reines und rückstandskontrolliertes BIO-Produkt. Die sorgfältig verarbeiteten und qualitätserhaltend schonend getrockneten Früchte sind frei von Zusätzen wie beispielsweise Zucker. Die Früchte werden durch uns in Deutschland abgefüllt.

Ursprungsland der Rohstoffe: Peru